"Ich liebe es, zu rauchen!"
Kennen Sie diesen Satz?
Nicht jeder Raucher empfindet so, doch auch ich habe einmal ähnliches geäußert... (Nichtwissend, dass nicht ich die Zigarette liebte, sondern dass das Nervengift Nikotin und ausgeschüttete Hormone mir diese Liebe nur vorgaukelten!)
Kann Rauchen eine liebende Handlung sein? Was ist eine liebende Handlung? Was ist Liebe?
Das ist eine große Frage und ein viel zu großes Thema für diesen kleinen Beitrag? Was die Liebe betrifft, haben Sie recht!
Nun, Liebe lässt sich nicht definieren, da sie sich erst außerhalb unserer (begrenzten) Vorstellung entfalten kann (bzw. empfunden werden kann…)
„Liebe ist ein Seinszustand, den das Denken nicht finden kann“, schrieb ein bekannter Weiser. Wir können uns somit ein wenig mit „was Liebe zumindest nicht ist“ der Liebe annähern?
Ist Liebe somit denn eher Zuwendung, oder eher Ausgrenzung? Ist Liebe eher Fürsorge, oder eher Gleichgültigkeit? Ist Liebe eher hell oder eher dunkel assoziiert?
Kann Liebe schädlich sein?
Schädlich ist sehr oft das, was in Beziehungen aus vermeintlicher Liebe geschieht, das jedoch eher einem täglichen Beziehungskampf entspricht. Kann so ein Kampf dann Liebe sein?
Was „ziehen wir uns täglich rein"? (Zusätzlich zu dem Nervengift Nikotin!?) Und was verteilen wir täglich in der Welt? Wieviel davon ist tatsächlich Liebe? Wieviel davon ist eher „Frust“? Frust – woher? Entstanden aus Mangel an Liebe? Woher rührt der Mangel an Liebe? Gedeiht Liebe eher in der Weite, oder eher in der Enge?
Viele von uns haben leider schon in der frühen Kindheit die Erfahrung gemacht, dass Liebe und Zuwendung an Bedingungen geknüpft wurde. Wir wurden eben nicht bedingungslos geliebt. Wir wurden für ein Verhalten, oder eine Erfüllung von Erwartung "belohnt". Aber nicht für das, wie wir sind. Somit wurden wir abgeschnitten von uns selbst, und unsere Sehnsucht nach echter, tiefer, menschlicher Verbindung ist in Ersatzbefriedigungen und somit krankmachende Abhängigkeiten mutiert. Abhängigkeiten von Substanzen, Stimulantien, Menschen... Hinter all dem steht immer die Sehnsucht nach Liebe und Verbindung in Freiheit! Denn nur in Freiheit kann Liebe und Verbundenheit in jedem Menschen sein tiefstes Potenzial hervorbringen, das wirklich Erfüllung bringen könnte. Freiheit und (Ver)Bindung stellen unsere tiefsten Grundbedürfnisse dar. Rauchen zb suggeriert uns genau das. Doch bei Rauchen ist Bindung zu Abhängigkeit mutiert und Freiheit nur eine Illusion.
Was ist Angst?
Das Wort Angst ist entstanden aus dem Wort Enge. Wie reagiert ein Lebewesen, wenn es in die Enge getrieben wird? Mit Angst, Panik, Verteidigungs-Attacken und Fluchtversuchen… Wo aber Angst ist, kann keine Liebe sein… Und umgekehrt. Angst schafft immer ein Vermeidungsverhalten. Und permanent empfundene Angst hält kein Lebewesen aus. Also entwickelt es Kompensationsmechanismen.
Rauchen wir denn aus Angst? Oder rauchen wir aus Liebe? „ Weder noch - aus Gewohnheit doch!?“, werden Sie womöglich antworten. (Dass es keine „Gewohnheit“ gibt, sondern ein Abhängigkeitsverhalten entstanden ist, das´zum Teil auf biochemischen Vorgängen im Körper zurückzuführen ist, soll hier nur am Rande erwähnt werden.) Was macht denn das Nikotin mit uns? Unsere Adern macht es eng… Es nimmt uns den Sauerstoff, und führt uns Unmengen an Gift zu. Würde wahrhaftige Liebe tatsächlich in Enge und Erstickung führen? Was geschieht durch Liebe? Sie lässt Weite, Verbindung, Raum, Freude, Licht entstehen… Warum folgen wir nicht der Liebe? Sondern bringen uns selbst immer wieder in Enge, in Dunkel, Nebel und Abhängigkeiten, die uns nicht gut tun? Sind wir womöglich (noch) gar nicht selbst fähig, zu lieben und ein Leben liebend zu leben? Woran mag das liegen? An unseren alten Erfahrungen, dass Liebe nur an Bedingungen geknüpft war und wir dies übernommen haben? Können wir denn lernen, zu lieben? Indem wir bei uns selbst anfangen? Uns von Destruktivität befreien, von alten, negativen Glaubensätzen, einengenden Vorstellungen und Gedanken? Das sind wesentliche Schritte. Doch es geht anscheinend nicht darum, lieben erst zu lernen. Sondern darum, das zu entfernen, was nicht Liebe ist.
Ist Rauchen also eine liebende Handlung?
Sie genießen doch die Zigarette, also sei es durchaus eine liebende Handlung, sagen Sie?
Genießen Sie denn wirklich? Haben Sie sich einmal beobachtet, ob Sie eine Zigarette vom Moment des Anzündens an, bis zum Moment des Zerdrückens (!) wirklich bewußt (!) genossen haben? In den seltensten Fällen wird das so sein. Auch ich habe es als Raucher nicht gemacht und nicht ein einziges mal gekonnt. Der „Genuß“ besteht einzig darin, dass für einen Moment das bohrende Verlangen nachlässt. Für etwa 20 Minuten (bei den meisten Rauchern), bis wir meinen, nun erneut eine Zigarette rauchen zu „wollen“…! (Wir „wollen“ aber gar nicht, es fühlt sich nur so an, als ob! Bestimmte Rezeptoren in unseren Hirnstrukturen spielen ein verhängnisvolles Spiel in unserem Hormonhaushalt, der uns eine ganze Menge vorgaukelt! Nach 20 Minuten verlangen sie Nachschub! Nicht wir wollen, die Rezeptoren wollen! Erfahren Sie im Seminar die spannenden, genauen Zusammenhänge!)
Haben Sie sich selbst, oder andere einmal dabei beobachtet, wie sie die eben noch so heiß begehrten, "geliebten", aufgerauchten Zigaretten „entsorgen“? Wie sie nach Gebrauch lieblos (!) im Aschenbecher zerdrückt (!), achtlos (!) draußen in die Gegend geschnippt (!), aus dem Autofenster geworfen (!), oder verächtlich (!) auf dem Asphalt zertreten (!) werden…? Lieblos, achtlos, verächtlich... Wirkt dies wie eine liebende Handlung? Behandelt man so einen „guten Freund“? (Und der ist doch für die meisten Raucher/innen die Zigarette?)
Verstehen Sie dies nicht als "Vorwurf" - es ist nur ein Hinweis darauf, genau hinzuschauen, ob es sich um eine wirklich freie Entscheidung, eine guttuende Handlung, oder doch eher um ein "Abhängigkeitsverhältnis" (eine "verhängnisvolle Affäre"?) handelt, die uns immer wieder kurze Befriedigung, jedoch langfristig Zerissenheit und Unglück beschert...
Ist Liebe eher Loslassen, oder eher Festhalten?
Was glauben Sie?
Festhalten begrenzt, und Liebe kann sich in Begrenzung nicht enfalten. (In Liebe dürfen natürlich auch Grenzen enthalten sein, sicherlich, doch mir geht es momentan um das Grundsätzliche!)
Hilft uns das Rauchen, loszulassen? Scheinbar ja, wenn wir gestresst sind, oder traurig, oder aufgeregt… Aber hilft uns Rauchen, wirklich (!) loszulassen? Oder „vernebeln“ wir im Grunde nur etwas?
Kann uns denn etwas befreien, von dem wir abhängig werden?'Eine kleine Sucht darf doch aber jeder haben, wird oft behauptet? Was sei so schlimm daran?
Sind Sie denn wirklich bereit, den Preis dafür zu zahlen? Nicht nur körperlich, sondern auch psychisch? Denn so lange sie abhängig sind, entwickeln Sie sich nicht weiter! Sie bleiben in wesentlichen Entwicklungsschritten stecken und stehen! Denn sie KÖNNEN sich in Abhängigkeiten nicht weiter entwickeln! Sie sind und bleiben dann Sucht- gebunden! Sie nehmen sich damit die Chance auf Wachstum und Potentialentfaltung! Und somit die Chance auf wahrhaftiges Glück!
Sucht und Suche wonach?
Jede Sucht ist und bleibt unerfüllte Suche. Jede unerfüllte Suche bleibt unerfüllte Liebe (zu sich, der Welt und dem Leben). Jede unerfüllte Liebe ist unerfülltes Dasein. Jedes unerfüllte Dasein schafft Leid. Und jedes Leid, das nicht offenen Auges und Herzens angeschaut wird, erzeugt Verdrängung. Und jede Verdrängung braucht wirksame Mechanismen der Kompensation, damit ein Mensch weiter scheinbar(!) "sorglos" leben kann. Die häufigsten Verdrängungs- Mechanismen erzeugen Süchte verschiedener Art. (Denn die Sehn-Sucht bleibt!) Rauchen, Alkohol, Drogen, Süßigkeiten, viel essen, Fernsehen, übermäßiges arbeiten, exzessiver Sex, Beziehungsdramen, Extremsport, Internet, und, und, und… Alles bestens geeignet, um uns abzulenken. Von was? Von unserer (uneingestandenen) Suche? Wonach? Nach einem selbstbestimmten, wahrhaftigen, stimmigen, gelingenden, erfüllten, sinnvollen, lebendigen Leben! Und das geht nur ohne Drogen und in Klarheit!
Warum?
Warum rauchen wir? Trinken wir Alkohol? Essen Süssigkeiten? Schauen Fernsehen? Arbeiten viel? Usw? Schauen wir es uns einmal der Reihe nach an:
In welchen Situationen rauchen wir? Wenn wir eine Pause machen, bei Aufregung, bei Stress, wenn wir traurig sind, nachdenken müssen, bei Langeweile, in Gesellschaft, zum Kaffee, zum Alkohol, etc. Hinter jeder Rauchsituation steckt aber immer ein Bedürfnis. Wir wollen die Pausen genießen! Aufregungen und Stress souverän meistern. Traurigkeit (er-)tragen können, kreativ sein, immer etwas tun, kommunikativ sein, locker sein, etc. Das sind also unsere wahren Bedürfnisse! Somit könnten wir also nach Wegen suchen, wie wir diese Bedürfnisse auf echtem, direkten Weg wahrhaft befriedigend erfüllen können. Ohne "Surrogate"! Doch dafür müssten wir uns (ver-)ändern! Leider sind wir Menschen bequem und möchten alles so schnell und so einfach wie möglich erreichen! (Denn unser Gehirn ist immer bestrebt, so wenig Energie wie möglich zu verbrauchen!) Also brauchen wir in diesem Falle nur eine Zigarette zu rauchen und schon sind eine Menge Bedürfnisse abgedeckt…!? (Oder nur über-deckt?) Was schmeckt besser? Apfelsaftsurrogat, oder echter, frisch gepresster Apfelsaft? Welches Bedürfnis ist befriedigender erfüllt? Die Ersatzbedürfnis-Befriedigung, oder die selbsterarbeitete, echte?
Zum Beispiel: Fernsehen? Auf Knopfdruck wird unser Bedürfnis nach Action, Emotionen, Wissen, Spaß und Spannung, Anteilnahme, Abenteuer, Informationen, etc. erfüllt. Wir müssen gar nicht mehr selbst hinaus in die Welt, um uns all dies zu suchen… Prima? Ist das Leben also seelisch erfüllend aus dem Fersehsessel zu (er-)leben? Macht uns das glücklich? Wie fühlen Sie sich nach einem ausgiebigen, stundenlangen Fernsehabend? Energetisiert? Glücklich? Froh? Selbstbewußter? Souveräner? Sie sagen nicht ernsthaft "Ja!", oder?
Internet: Austausch, Kommunikation, soziale Netzwerke, schnelle Information. Wir müssen keine Menschen mehr treffen – wir haben genug „Freunde“ bei „facebook“…? Ist das zutiefst spürbar erfüllend?
Und Freundschaften muss man/frau sich dort nicht mehr „erarbeiten“, sondern schließt sie per Klick auf einen Button. Früher zählten 3 gute Freunde viel. Nun zählen 300 mehr? Kann man 300 echte Freunde haben? Wer hätte noch so viel Zeit, um sich wahrhaft mit ihnen auszutauschen? Es sind alles hilflose Versuche, uns Nähe, Erfüllung und Bedeutung zu verschaffen! Doch all dies lässt uns innerlich leer!
Allein, um diese Zeilen zu lesen: Wenn Sie ein Mensch sind, der bis hierhin gelesen hat, dann herzlichen Glückwunsch! Die meisten werden es nicht tun… Keine Zeit…! Aber wofür keine Zeit? Warum keine Zeit? Was ist „dort draußen“, was so wichtig ist und uns die Zeit raubt? In Wahrheit nichts, als immer nur Ablenkung! Ablenkung von unserem Inneren Schmerz der Abgetrenntheit! Es gibt dort draußen nicht das Glück. Zumindest nicht das Echte. (Das uns jedoch wahrhaft erfüllen könnte) Das, was uns wahrhaft glücklich macht, gibt es nicht zu kaufen!
Süssigkeiten: Die „Süsse des Leben kosten“ – ganz schnell, durch ein Stück Schokolade, eine Sahnetorte, einen Bonbon? Es erscheint schon so normal – wie auch sonst? Haben wir noch Zeit, die "Süße eines Augenblickes" zu kosten? Denn genau dort, im gegenwärtigen Augenblick sind wir oft nicht mehr... Sondern in der Zukunft, oder in der Vergangenheit mit unseren Gedanken und Gefühlen... Dort ist keine wahre Süße zu finden...
Sex? Endlich einmal wieder so richtig im „Hier und Jetzt“ sein? Immerhin da bekommen wir es noch hin? Und selbst dabei schon oft nicht mehr, wenn wir mit den Gedanken ganz woanders sind? (Einige freuen sic.h dann schon auf "die Zigarette danach"!) Extremsport? Da geht’s gar nicht anders, als wirklich gegenwärtig zu sein? Denn sonst würds schiefgehen…?
Beziehungsdramen? Das Bedürfnis nach Emotionen, Auseinandersetzung, Spannung – müssen wir es denn auf so eine Art ausleben? Es kann Intensität und emotionale Nähe auch ohne Drama geben, doch dazu gehört der Mut zur Selbst-Erkenntnis? ( Zum Drama eher nicht...? Da zählt eher der Un-Mut...?)
In Wahrheit sehnen wir uns also nach (wirklicher) Gegenwärtigkeit!
Kann ein Raucher jemals glücklich sein?
Jedes auftretende Bedürfnis kann heutzutage scheinbar blitzschnell befriedigt werden. Und die meisten von uns wählen den schnellen, einfachen Weg. Und bleiben doch „seelisch hungrig“, wie uns auch Fastfood nicht wirklich satt macht. Glücklich macht nur das Echte, selten das Surrogat, oder die Kopie…
Solange wir rauchen, schneiden wir uns jedoch immer etwas ab, vom Glück. Solange wir rauchen, können wir nicht wahrhaft glücklich werden. Denn im tiefsten Inneren WISSEN wir, dass das, was wir da tun nicht gut ist! Wir tun es aber weiter (da die Sucht uns dazu zwingt!). Also müssen wir diesen Wahnsinn irgendwie vor uns selbst rechtfertigen. Entweder durch Verdrehungen, Rationalisiserungen, Verdrängung, Verleugnung, oder durch Überdecken. Wir sind ja nicht stimmig im Inneren, also nicht kohärent. Inkohärenz erzeugt auch emotional immer Unstimmigkeit! Und die will irgendwie beseitigt werden! (Sicherlich empfinden wir dann und wann Glück - aber in ungesunder Abhängigkeit entsteht kein dauerhaftes Glück und am allerwenigsten Liebe... Liebe kann nur in Freiheit erfüllend sein. Jede Abhängigkeit schafft jedoch nur enge Bedingungen und neue Bedürftigkeit!)
Somit kann ein Raucher NIE wirklich glücklich, oder zutiefst entspannt sein!
Was hindert uns denn daran, wahrhaft glücklich zu sein?
Wir müssten das Hinschauen und Hinspüren neu erlernen. Erkennen. Herausfinden, was wir wirklich wollen und wer wir wirklich sind. Hinter all unseren Vorstellungen von uns selbst. (Oftmals stimmen Vorstellung und wahres Bedürfnis nämlich nicht überein! Denn oftmals ist das, was wir "wollen" nicht das, was uns gut tut!)
Wie können wir uns ein Leben erschaffen, das uns wirklich glücklich macht?
Indem wir uns trauen, neue Wege zu gehen, unbekannte Schritte zu tun, Begegnungen zulassen, Leben wagen… Gegenwärtig sind! Und uns die entscheidende Frage stellen: Wer will ich sein, auf dieser Welt? Und wofür will ich einstehen? Doch davor haben die meisten Menschen Angst. Weil es sie in eine Selbst- Verantwortung führt, die den Umständen keine Schuld mehr zuschreiben kann! Wir kämen aus der "Opfer- Rolle" zurück in die Selbst- Gestalter- Rolle! Doch diese setzt immer die uralte, grundsätzlichste aller Fragen in Gang: Wer bin ich? Und wer will ich sein? Aus einer klaren Antwort auf diese Fragen erwächst unweigerlich eine innere Haltung!
Doch dieser Weg scheint Vielen Angst zu machen und so hallt der Ruf nach "Einem, der es richten soll" immer wieder durch die Lande... Doch unsere tiefen Bedürfnisse bleiben. Und drängen. So werden aus lauter Angst, den direkten Weg zu gehen, Ersatzbedürfnisse gesucht und Suche verkümmert so sehr schnell zur Sucht. Und weil es fast alle um uns herum so tun, erscheint es „normal“. Und so denken wir, alles sei "ok".
Aber ganz ehrlich: Im tiefsten Inneren spüren wir es dennoch… Unsere vermeintliche Freiheit und unser vermeintliches Glück sind oft nur konstruiert. Wie die Fassaden einer Filmkulisse. Aber hinter den erleuchteten Fenstern der Requisiten-Kulissen gibt es in Wahrheit nur Leere und kein echtes Zuhause für uns. Doch wenn wir ehrlich sind, sehnen wir uns eben genau nach diesem echten Zuhause! Es ist da. Schon längst. Es wartet schon. Auf uns. Aber nicht da draußen! Sondern hier: Tief in uns. Wir sind eingeladen, uns selbst zu besuchen!
Mehr auch dazu im Seminar...