Seminarleitung:

Stefan Jesse Heilpraktiker, Dozent
Stefan Jesse Heilpraktiker, Dozent

Link zu meiner Praxis-Homepage:

 

http://naturheilpraxis-jesse.jimdo.com/

 

° Heilpraktiker

 

° Seminarleiter, Coach und Trainer für Nichtraucher-Kurse seit 2005

 

° Dozent im "Medikus-Centrum für Ganzheitliche Medizin" in Hamburg- Niendorf

 

° Dozent an der SdH (Schule für Homöopathie und Heilpraktik) HH bis 2014

 

' Dozent an der Heilpraktiker-Akademie in Norderstedt bis 2015

 

° Prüfungstrainer für HP-Prüfungsvorbereitungen

 

° gesprächsorientierte Therapie (nach Rogers, sowie  Elementen der systemischen

   Psychotherapie)

 

° zertifizierter Hypnosetherapeut

 

° zertifizierter Psychodrama-Therapeut

 

° Ohrakupunktur (Balancierte Ohrakupunktur nach Seebers)

 

° Mykotherapeut (chinesische Heilpilze)

 

° Dorn-Therapeut (Wirbel-und Gelenk-Therapie)


° langjährige Tätigkeit in der Behinderten-Assistenz, Krankenbeförderung und              medizinischen Betreuung

 

° staatlich anerkannter Pädagoge - langjährige Praxis in der Kinder- und  Jugendarbeit  mit Schwerpunkt Sucht- und Gewaltprävention

 

° Hundetrainer (Ausbildung bei Ziemer und Falke)

 

 


 

Tel.: 040 64851652

 

 

 

 

Mein Anliegen:

 

Als ehemaliger Raucher, in der Pädagogik arbeitend, verwandelte ich  vor vielen Jahren meinen Weg aus der Passivität der Nikotin-Sucht heraus in die aktive Suche der Mechanismen, Hintergründe und Auswege in eine wirkliche Freiheit.

 

Aus immer neu entstandenen, spriessenden Fragen und den gefundenen Antworten wuchs knospend  Schritt für Schritt neue Eigenver-ANTWORT-ung  und eine neue Selbst-FINDUNG.

 

Auf diesem Weg entstand daraufhin endlich nach vorher vielen gescheiterten Versuchen die dauerhafte, erfüllende Befreiung aus der Nikotin-Abhängigkeit:

 

Das "Abenteuer Freiheit Nichtrauchen"! 

 

Die Auseinandersetzung mit Sucht, Mensch, Seele, Körper und Geist führte mich begleitend in eine Ausbildung zum Heilpraktiker, um mein Hintergrund-Fundament zu erweitern.

 

Mein Herzensanliegen ist es, "hinter die Kulissen" zu schauen, das Echte vom Unechten zu unterscheiden, hinter der Sucht die Suche zu erkennen und gemeinsam zu entdecken, dass wir gar nicht suchen, sondern vielmehr nur finden brauchen! 

 

Denn immerhin heißt es "SelbstFINDUNG" und nicht "SelbstSUCHUNG"!? Und bedeutet demnach"SelbstERKENNtnis" nicht auch, dass wir eigentlich schon kennen, wonach wir suchen?

 

Wie ein Bildhauer nur den "überflüssigen" Stein wegklopft, um das Kunstwerk freizulegen, so wartet in uns allen oft noch verborgen ein Schatz, der nur gehoben werden will...!?

 

In meinen Seminaren, sowie darüber hinaus begleite ich die Teilnehmer/innen mit Spaß, Spannung, sowie für den Laien verständlichen,  medizinischen Hintergrundfakten und einer einfachen Aufhör-Strategie auf ihrem Weg aus der Nikotin-Abhängigkeit in das Abenteuer Freiheit-(Nichtrauchen).

 

 

Wenn Sie mögen, erzähle ich Ihnen von meinem persönlichen Weg heraus aus der Sucht:

 

 

Meine „Raucherkarriere“:

 

Vorweg erst einmal eine grundsätzliche Feststellung:

 

Bei der sogenannten „Raucherkarriere“ führen die Stufen auf der „Karriereleiter“ leider nicht nach oben, sondern nach unten, immer weiter bergab...

 

Mein „Abstieg“ erfolgte im typischen Alter von anfangspubertierenden, zarten 13 Jahren.

 

Die erste Zigarette war als „Mutprobe“ im Alter von 10 Jahren geraucht und wurde von der typischen, physiologisch gesunden Reaktion eines jeden Lebewesens auf eingeatmeten Rauch begleitet: Einem kräftigen, bellenden, schmerzhaften Husten!

 

Dass wir uns diese körperliche Reaktion  nochmals  vergegenwärtigen, ist für den bevorstehenden Weg hinaus aus den Untiefen der Sucht nicht ganz unwichtig!

Zeigt sie doch, dass bei einem jeden Menschen zu Anfang noch eine gesunde Abwehr(!)-Reaktion auf Zigarettenrauch bestanden hat! Diese haben wir uns dann mühsam abtrainiert, bis unsere gesunde Abwehr kapituliert hat... (Ab diesem Moment bilden wir uns dann ein, dass Rauchen "schmeckt" und wir es aus freien Stücken "wollen"!)

 

Diesem einmaligen Erlebnis mit meiner ersten Zigarette folgte dann im Alter von dreizehn Jahren die „rituelle Aufforderung“ der gleichaltrigen, oder älteren, jugendlichen Raucher, endlich in den Kreis eines Erwachsenen aufgenommen zu werden! (Da es von Seiten der wirklich Erwachsenen keinen Ritus mehr gibt, der diesen wichtigen Schritt initiiert, wird er von den Jugendlichen eben auf diese Art selbst erschaffen!?)

 

Mit 15 Jahren entwickelte ich meinen ersten Raucherhusten, den ein Arzt recht schnell als solchen diagnostizierte und ich somit die Verheimlichung meiner „heroischen Tätigkeit“ gegenüber meinen nicht rauchenden Eltern nicht mehr aufrecht erhalten konnte.

Gewusst hatten sie es sowieso längst. Ich hatte mir also jahrelang eigentlich überflüssige Mühen gemacht, durch Kaugummis, rechtzeitiges Kleiderlüften, etc eine Entdeckung meiner schändlichen "Freizeitbeschäftigung" zu verhindern.

Nachdem der Husten nach ein paar Wochen Abstinenz nachließ, nahm ich in meinem jugendlichen (Über-)Mut meine heimliche Leidenschaft natürlich sofort wieder auf!

 

Und siehe da: Der Husten ließ nach einer Zeit hartnäckigen Weiter-Rauchens tatsächlich nach! Also konnte es nicht schlimm sein...! (Von der Pathophysiologie der Wirkungen des Rauches auf die Lunge hatte ich damals noch keine Ahnung.)

 

Die Zigarettenkosten stiegen im Laufe der Jahre an und ich begegnete dieser finanziellen Herausforderung kreativ, indem ich lernte, aus günstigeremTabak und Blättchen mehr oder weniger ebenmäßig geformte Zigaretten selbst zu drehen.

 

So strichen die Jahre ins Land und irgendwann meldete sich auch wieder der Husten. Doch er war hauptsächlich am  frühen Morgen mein ständiger Begleiter und irgendwann gehörte er zu mir und meiner Persönlichkeit (!?), wie die Zigarette zum Morgenkaffee.

 

Ich arbeitete  ab Mitte Zwanzig in all den folgenden Jahren als Pädagoge in der offenen Kinder- und Jugendarbeit und war in dieser Zeit mit meinem Rauchverhalten  aber sicherlich kein pädagogisch wertvolles Vorbild.

Doch auch diesen Umstand konnte ich geschickt in meinem Selbstbild derart verdreht unterbringen, dass es mich nicht wahrhaft in moralische Bedrängnis brachte. (Selbstbetrug ist eine der leichtesten Übungen eines Rauchers...)

 

Erst mit 30 Jahren entschied ich nach vielen vorher misslungenen Versuchen spontan, meiner Sucht nun endlich ein Ende zu setzen, denn sie vertrug sich zusehends schlechter mit meinen in den Vordergrund drängenden Ansichten über Freiheit und Selbstbestimmung!

 

Sehr zum Erstaunen meiner damaligen Partnerin (Raucherin) stoppte ich so meinen Zigarettenkonsum abrupt von einem Tag auf den anderen.

 

Mein neues Verhalten wurde anfangs noch misstrauisch und zweifelnd  von ihr beobachtet, dann erstaunt bewundert, schließlich nahezu "gehasst", denn wie konnte es denn sein, dass ich es so einfach schaffte, auszusteigen und sie nicht... ?! (Ich rauchte vor dem damaligen Sofortstopp etwa 40 Zigaretten am Tag!)

 

Damals schaffte ich dies mit einem kleinen "Trick": Ich trug monatelang immer eine Schachtel Zigaretten bei mir. Dies war meine „Versicherung“, aber gleichzeitig meine „Herausforderung“! (Dieses Vorgehen empfehle ich heutzutage jedoch grunsätzlich NICHT! Denn das kann auch schnell schief gehen.)

 

Denn ich wollte mir keine Qual antun, wie ich sie überall um mich herum erlebte, wenn Raucher ihrer Sucht entsagen mussten...

 

Ich wollte mir die Freiwilligkeit meines Tuns beweisen und das gelang mir nur in der Form, dass ich zu jeder Zeit die Möglichkeit gehabt hätte, sofort zu einer Zigarette zu greifen, wenn die Qual zu schmerzhaft geworden wäre. Gleichzeitig wollte ich immer eine freie Entscheidung haben können!

 

So entschied ich in jedem Moment, in dem ich eine Zigarette rauchen wollte neu und ganz bewusst, diese eine Zigarette nun nicht (!) zu rauchen, die ich eigentlich geraucht hätte.

 

So wurden die Abstände des „Schmachters“ immer größer und irgendwann brauchte ich die Herausforderung der Versuchung nicht mehr und entledigte mich meines letzten Zigarettenbestandes.

 

So lebte ich fortan glücklich elf frohe, lichte und befreiende Jahre als (gedachter) Nichtraucher.

 

Ich konnte mir in all der Zeit nicht vorstellen, wieder anzufangen. Doch eines Tages kam ein neuartiger Tabak auf den Markt: Ohne Zusatzstoffe! Alle Raucher um mich herum stiegen begeistert auf dieses Produkt um, lobten es in den höchsten Tönen und verbreiteten die Mär, nun endlich „gesund“ zu rauchen...

 

Einerseits sehr interessiert, war ich damals andererseits regelrecht verärgert, denn ich hätte zu gern probiert, wie denn dieser neuartige Tabak schmeckt! Doch ich war ja nun „Nichtraucher“!?

 

Doch eben genau aus diesem Grunde geriet ich unmerklich in die Falle:

 

„Ein Zug an einer Zigarette kann ja wohl nicht schaden...!?“, sagte ich zu mir und bei der nächsten Gelegenheit probierte ich von diesem neuartigen „Indianertabak“.

 

Tatsächlich – er schmeckte mild, ich musste nicht einmal husten und sogar die erwarteten Ekelgefühle blieben aus.

 

Somit fand ich es fast schade, nur einen Zug und keine ganze Zigarette „genießen“ zu können! (Dass es nichts mit Genuss zu tun hatte, sondern nur mit biochemischen und daraus folgenden psychischen Prozessen, die das Nikotin in meinem Gehirn hervorruft, war mir zu dem damaligen Zeitpunkt ebenfalls noch unbekannt, aber in meinem Seminar werden Sie  die erstaunlichen Zusammenhänge erfahren!)

 

Doch ich wollte ja stark bleiben und widerstand der Versuchung eisern.

 

Einige Monate vergingen. Erneut war ich von Rauchern umgeben, erneut umwehte mich der verführerische Duft von frischem „Indianertabak ohne Zusätze“ und ich fragte mich, ob es mir noch immer schmecken würde, oder heute doch gar nicht mehr?

 

Ich dachte bei mir: „Na, ein Zug kann ja nicht schaden!? Der letzte hat es ja auch nicht!“, und inhalierte tief und genussvoll.

 

Es "schmeckte" noch immer. Kein Ekel, keine Abwehr, kein Husten... Doch ich war nun eben einmal zum Nichtraucher geworden... (Hätten sie diesen neuartigen Tabak nicht 10 Jahre früher auf den Markt bringen können? Ja, so etwas dachte ich im Stillen... Das war ein Alarmsignal, das ich übersah!)

 

Immerhin katapultierte mich auch diese zweite Versuchung nicht in meine alte Sucht zurück, und somit wurde ich unbemerkt unvorsichtiger.

 

Wieder vergingen Monate und wieder einmal befand ich mich in einer Runde von (scheinbar) glücklichen, genussvollen Rauchern, umgeben von dem "köstlichen" Duft des geheimnisvollen „Indianerkrauts“.

 

Da ich nach den letzten Versuchungen ja offensichtlich keinen Rückfall erlitten hatte, wurde ich nun „mutiger“ und wollte mir nun den Genuss einer ganzen Zigarette zukommen lassen, um endgültig festzustellen, dass ich mir den guten Geschmack wahrscheinlich nur eingebildet hatte.

 

Immerhin stellte ich bei diesem gewagten Experiment fest, dass der wirklich "genussvolle" Anteil des Zigarette-Rauchens zumindest bei mir nur aus den ersten drei inhalierten Zügen bestand (Auch diesen Umstand kann ich heute biochemisch erklären – damals nicht!) Nach drei Zügen rauchte ich nur deshalb weiter, weil noch so viel von der Zigarette übrig war, jedoch nicht, weil ich es wirklich genoss, zu rauchen!

 

Ich möchte den weiteren Verlauf dieser Geschichte nun abkürzen, um zu dem von Ihnen eh schon richtig vermuteten, fatalen Ergebnis zu gelangen:

 

Einige Monate später (nachdem ich immer öfter einmal hier und dort etwas "Indianerkraut" "geschnorrt" hatte) fand ich mich des abends an dem Verkaufstresen einer Tankstelle in meiner Nähe ein, und verlangte einen Beutel von diesem besagten „Indianer-Tabak“ plus Blättchen.

 

Ich kam mir vor, wie ein „Junkie“, der bei seinem Dealer war. Doch ich war nicht in der Lage, diesem Geschehen Einhalt zu gebieten. Ich war wie ein unbeteiligter Zuschauer, der in die Handlung nicht eingreifen konnte, die sich vor seinen Augen gerade abspielte:

 

Und so musste ich mitansehen, wie ich mir nach 11 Jahren Abstinenz mit zittrigen Fingern wieder aus selbstgekauftem Tabak eine Zigarette drehte, sie in meinen Mund steckte und anzündete. „Belohnt“ wurde ich mit einem sekündlich später einsetztenden „Kick“ in meinem Hirn, der mich wohlig schwindlig werden ließ.

 

Um mein Gewissen zu beruhigen, nahm ich mir vor, nur eine kurze Zeit zu rauchen und dann schnell wieder aufzuhören! Und vor allem entschied ich knallhart: Nur drei  Zigaretten am Tag!

 

Nach etwa sechs Wochen hatte sich mein Zigarettenkonsum auf über 40 Zigaretten pro Tag gesteigert und mein Gewissen war durch keinerlei Selbsttäuschung mehr nachhaltig und dauerhaft zu besänftigen.

 

Das Einzige, was mir noch blieb, war die Gewissheit, gelernt zu haben, wie man erfolgreich mit dem Rauchen aufhört. Und wenn ich nun nicht mehr rauchen wollte, würde ich eben wieder aufhören, basta.

 

Doch ich konnte nicht mehr wollen. Und meine damalig so wirksame Methode wirkte nun nicht mehr! Ich war gefangen! Gefangen in einer Sucht, von der ich glaubte, sie längst besiegt zu haben!

 

Nun war guter Rat teuer! Dabei waren Zigaretten schon teuer genug...

 

Ich versuchte einige Rauchstopps, die zur Folge hatten, dass es mir dermaßen hundeelend ging, sodass ich bei jedem Versuch beschloss, dann doch lieber weiter zu rauchen, bevor ich mich dauerhaft solchen Selbstqualen aussetzen wollte!

 

Dieses ganze Szenario währte dann etwa ein Jahr. Und täglich sank meine Selbstachtung um eine Zigarettenlänge von etwa sieben Zentimetern. Ich fühlte mich von Monat zu Monat kleiner, schwacher, hilfloser und abhängiger.

 

Doch gerade das Eingeständnis dieser hilflosen Abhängigkeit stellte den ersten Schritt für meinen darauf folgenden, erfolgreichen, erneuten Ausstieg dar!

 

Ich musste mir zerknirscht eingestehen, dass ich die Situation schon längst nicht mehr unter Kontrolle hatte. Denn die Nikotin-Sucht hatte erneut die Kontrolle über mich!

 

Wollte ich das zulassen?

 

Immerhin hatte ich es schon einmal geschafft, erfolgreich zu meiner Autonomie zurückzugelangen!? Wenn nun aber die alte Methode nicht mehr funktionierte, so musste ich eben einen neuen Weg (er-) finden!

 

Somit begann ich, mich mit der Sucht und speziell den Auswirkungen des Nikotins auf Körper und Psyche intensiv und ernsthaft auseinanderzusetzen!

 

Ich wälzte alle mir zugängliche Literatur, las alle mir bekannten und unbekannten Nichtraucher-Bücher, recherchierte im Intenet, sowie vertiefte mich in die Biochemie des Menschen, bis ich den tiefsten, verborgenen Tentakeln dieser unterschätzten Sucht  endlich auf die Schliche kam!

 

Nun endlich konnte ich eine neue Strategie entwickeln! In die ebenso Elemente meiner damaligen Aufhör-Strategie mit einflossen!

 

Ich entwarf mitsamt meinem neu erworbenen Wissen, genauer, schonungsloser Selbstbeobachtung und meinen gesammelten Erfahrungen einen fundierten Plan und begann Schritt für Schritt, ihn umzusetzen.

 

Schon nach kurzer Zeit erlebte ich, wie ich glücklich befreit innerlich und äußerlich endlich wieder aufatmen konnte! Und sogar Spaß machte das alles! Und spannend war es dazu!

 

Keine Qual, keine Verzweiflung, kein Stress! Ein Abenteuer! Das Abenteuer Freiheit Nichtrauchen!

 

Im Nachhinein wurde mir klar, dass ich ohne dieses Hintergrundwissen früher oder später einen Rückfall hätte erleiden müssen! Es war voraussehbar gewesen.

 

Bis dieser Rückfall eintrat, hatte es elf Jahre bei mir gedauert – immerhin, aber im Grunde war ich aus der Retrospektive betrachtet permanent massiv gefährdet, irgendwann wieder in alte Muster zu fallen! Wie es mir dann ja auch widerfuhr! Ich war nicht gut genug vorbereitet gewesen!

 

Ich begann aus diesen Einsichten heraus ein Konzept zu entwickeln, um anderen Rauchern in ähnlicher Situation eine kompetente Hilfe auf dem Weg aus der Sucht anbieten zu können und entwickelte Nichtraucher-Seminare.

 

Diese Nichtraucher-Seminare sollten Spaß machen, sowie keinerlei moralische Komponente enthalten, da ich aus eigener Erfahrung wusste, dass Moralismus nur Widerstand erzeugt. Widerstand erzeugt wiederum Stress und Stress lässt rauchen wollen! (Erfahren Sie im Seminar ausführlich, warum!)

 

Seit einigen Jahren biete ich nun diese Seminare in Naturheilpraxen und in Zusammenarbeit mit befreundeten Heilpraktikern/innen an.

Die tiefere Auseinandersetzung mit der Biochemie, Physiologie und Pathologie  des Menschen führte mich daraufhin selbst in eine Ausbildung zum Heilpraktiker, die ich dann erfolgreich abschloss.

 

Inzwischen bin ich unter anderem Dozent an einem Naturheilzentrum, sowie einer weiteren Heilpraktiker-Schule und unterrichte medizinische Fachthemen. Ich habe diverse medizinische und psychotherapeutische Fortbildungen absolviert, unter anderem eine Zusatzausbildung zum Hypnosetherapeut und Psychodrama-Therapeut.

 

Diese Wendung hätte ich mir damals niemals vorstellen können! Aber Sie sehen, wohin einen das Abenteuer Freiheit bringen kann: Zu ungeahnten Persönlichkeitsveränderungen! ("Erweitern" Sie sich doch einfach auch!? Was meinen Sie, was auf Sie noch für Überraschungen warten???)

 

Nach wie vor bin ich überzeugt, dass jeder Raucher im Prinzip von sich aus und allein aufhören kann – doch wenn ihm die grundlegenden Hintergründe der Sucht nicht eindeutig bewusst sind, sowie keine einfach zu handhabende Strategie anwendbar ist, ist die Gefahr eines Rückfalls immer gegeben. Und früher oder später ereilt er die meisten, wie es auch mich selbst nach elf Jahren Nichtrauchen wieder erwischt hatte, da ich um die tieferen Zusammenhänge damals noch nicht wußte!

 

Mit dem Auto fahren Sie auch nur deshalb sicher, weil Sie gelernt haben, zu fahren und die Verkehrszeichen zu deuten wissen. Wüssten Sie nicht, wie Sie sich an einem Stoppschild zu verhalten haben, können Sie natürlich ihr Leben lang Glück haben und es geschieht Ihnen kein Unfall. Doch die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls ist durch ihr Unwissen viel größer, als wenn Sie achtsam der Bedeutung des Signals Folge leisten.

 

Ich zeige Ihnen in meinen Seminaren, worauf Sie achten müssen und auf welche Art Nikotin im Verborgenen unseres Körpers tückische Prozesse erzeugt, die uns unseren freien Willen rauben, ohne dass wir dessen gewahr werden!

 

Gleichzeitig zeige ich Ihnen einen leichten Weg hinaus aus der Nikotin- Sucht und vermittele Ihnen das Handwerkszeug, das Sie brauchen, um endlich wieder zurück in Ihre wirkliche Selbstbestimmtheit zu gelangen!

 

Machen Sie sich auf den Weg! Es lohnt sich!

 

Denn das Abenteuer Freiheit wartet- auf Sie!

 

 

 

Stefan Jesse

 

 

Glückwunsch an:

Traute K: 6 Jahre rauchfrei!----- Jan K.: 5 Jahre rauchfrei!----- Tanja M.: 7 Jahre rauchfrei!---- Sarah P.: 4 Jahre rauchfrei!---- Sandra M.: 4 Jahre rauchfrei!---- Eva K.:9 Jahre rauchfrei!------ Jutta S.: 7 Jahre rauchfrei!------Dieter M.:5 Jahre rauchfrei!----- Olaf K: 9 Jahre rauchfrei!----- Stefan D.: 4 Jahr rauchfrei!----Julia A.: 6 Jahre rauchfrei! ------ Jörn B.: 5,5Jahre rauchfrei!--- Beatrix K.:6 Jahre rauchfrei-----Jochen H.: 6 Jahre rauchfrei!------ Robert M: 7 Jahre rauchfrei!----- Romy T.: 4 Jahre rauchfrei!-----

Stefan Jesse                   Heilpraktiker/Dozent

22339 Hamburg

Info unter: 040-64851652

Erfahrungen & Bewertungen zu Abenteuer Freiheit Nichtrauchen

 

Die Hälfte aller Fehler entsteht dadurch, dass wir denken sollten, wo wir fühlen, und dass wir fühlen sollten, wo wir denken.

                 John Churton Collins

Frage dich in jeder schwierigen Situation:

 

"Was würde der stärkste, mutigste, liebevollste Teil meiner Persönlichkeit jetzt tun?"

 

Und dann tue es. Tue es richtig. Und zwar sofort.

Bloßes Wissen wird zu einer Sucht, einer anderen, subtileren Form der Zerstreuung.

 

Krishnamurti, Vollkommene Freiheit

Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass - sondern Angst.

Angst führt in Enge, Liebe führt in die Weite.

Wir haben die Wahl, welcher Energie wir folgen.


Stefan Jesse

Abhängigkeit ist, zu denken, man kann  aufhören, wenn man will - nur, man kann nicht mehr wollen!

 

 

Sucht ist immer auch entgleiste Sehnsucht!

 

 

Du hast immer 100 Prozent- in was willst du investieren?

70 Prozent in den Zweifel? So hast du nur 30 Prozent Erfolg!


Glaub an die Stärke deiner inneren Wahrheit!


Hinweis:Mit dem Klick auf den Facebook- Button werden persönliche Daten an Facebook übermittelt!